Samstag, 23. Februar 2013

The Last Stand (Kino)

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Nach zwei Amtsperioden als Gouverneur meldet sich Steira-Man Arnold Schwarzenegger mit The Last Stand zurück in seiner einzig wahren Heimat. Dem Action-Kino. Ob der Streifen gelungen ist und auch nicht Arnie-Fans begeistern kann erfahrt ihr bei mir.

Sheriff Ray Owens hat ein ruhiges Leben. Autodiebstahl durch ortsansässige Kleinkriminelle sind in der kleinen Grenzstadt Somerton schon die größten Probleme. Trotzdem nimmt der Ordnungshüter seine Arbeit sehr ernst. Als fast die ganze Stadt zu einem Spiel ihrer Heimmannschaft aufbricht bleibt er zurück um nach dem Rechten zu sehen.

Zu selben Zeit in Las Vegas: Das FBI plant die Überführung eines Gangsterbosses in ein anderes Gefängnis. Natürlich verläuft dieses Vorhaben nicht ganz reibungslos. Der Mexikaner schafft es tatsächlich den Behörden zu entkommen und macht sich mit einem aufgemotzten Supersportwagen auf zur Grenze. Er will zurück in seine Heimat. Und der Ort den er sich dafür ausgesucht hat ist kein geringere als die Kleinstadt Somerton. Als dann auch noch Ray’s Deputys verletzt werden ist Ende im Gelände für den Austria-Muskelmann. Denn er versteht keinen Spaß. Zwischen Ray und den Gangstern entbrennt ein actiongeladener Zweikampf der vor Selbstironie und zweideutigen Szenen nur so sprudelt.

Die Rolle des Sheriffs ist wie gemacht für Schwarzenegger und immer wieder werden sein fortschreitendes Alter und sein Immigrantenleben zu häufig auftretenden Gags. Ein fabelhafter One-Liner jagt den nächsten und zurück bleibt ein verdammt lustiger Actionstreifen ohne viel Anspruch. Also genau das richtige für einen Kinobesuch mit Freunden. Arnie hat es wieder geschafft und unterhält blendend. Da freut man sich schon fast auf einen weiteren Film mit dem Steirer.

-eurer Genesis
 

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